Auf der Mitgliederversammlung der CDU Sankt Augustin haben die Mitglieder den Stadtverbandsvorstand für die kommenden zwei Jahre gewählt. Neben den Vorstandswahlen stand auch ein Rückblick auf die politische Arbeit der vergangenen Amtszeit auf der Tagesordnung.

Sascha Lienesch wurde mit einem sehr deutlichen Ergebnis von knapp 98 Prozent der Stimmen erneut zum Vorsitzenden des CDU-Stadtverbandes Sankt Augustin gewählt. Das Ergebnis unterstreicht das große Vertrauen der Mitglieder in seine Arbeit und seine Führung des Stadtverbandes.

In seinem Bericht zur vergangenen Amtszeit zog Lienesch eine positive Bilanz. Die CDU Sankt Augustin habe in den vergangenen zwei Jahren sehr engagiert gearbeitet und bei der Europawahl, der Bundestagswahl sowie der Kommunalwahl überzeugende Ergebnisse erzielt. Die Wahlerfolge seien Ausdruck einer kontinuierlichen, verlässlichen und bürgernahen Politik vor Ort.

Zugleich betonte der Vorsitzende, dass diese Erfolge nur durch eine starke Mannschaft möglich gewesen seien. Umso erfreulicher sei es, dass der gesamte neue Vorstand mit sehr guten Ergebnissen gewählt worden sei. Dies zeige den großen Zusammenhalt und die Motivation innerhalb des Stadtverbandes.

Dem neuen Stadtverbandsvorstand gehören neben dem Vorsitzenden Sascha Lienesch die stellvertretenden Vorsitzenden Benedikt Bungarten, Karl-Heinz Baumanns und Ricarda Vogt an. Das Amt der Geschäftsführerin übernimmt Jessica Stoltze, unterstützt von der stellvertretenden Geschäftsführerin Martina Gatweiler. Andreas Gosemann wurde zum Schatzmeister gewählt, sein Stellvertreter ist Christoph Silber-Bonz. Als Mitgliederbeauftragter fungiert Dirk Beutel, das Amt des Pressesprechers übernimmt Wolfgang Prause. Ergänzt wird der Vorstand durch die Beisitzerinnen und Beisitzer Katharina Gros, Mathilde Meurer, Eldach-Christian Herfeldt und Erik Struzyna.

Mit diesem neu gewählten Vorstandsteam will die CDU Sankt Augustin ihre erfolgreiche Arbeit fortsetzen, politische Schwerpunkte weiterentwickeln und sich auch in den kommenden zwei Jahren engagiert für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt einsetzen.